Anwenderbericht: Fotos ins Projektarchiv mit KWPBOX und QR-Code

Anwender Axel Hundertmark berichtet über den Einsatz der KWPBOX in seinem Betrieb

„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!“ – nicht selten werden daher bei Arbeiten auf der Baustelle oder im Kundendienst zur schnellen Dokumentation Fotos mit dem Handy gemacht. Doch wie und wo werden diese Fotos am besten abgelegt, damit diese später vom gesamten Team auch wieder gefunden werden?

Unser KWP-Anwender Axel Hundertmark aus Erkner bei Berlin bedient sich dabei einer einfachen, aber dennoch sehr praktikablen Lösung:

Arbeitsberichte oder auch das Deckblatt des Baustellenordners werden aus kwp-bnWin.net erstellt. Dabei wird ein kleiner QR-Code (siehe Bild) mit angedruckt. Dieser enthält die relevanten Informationen für die KWPBOX. Dabei kann über die Art des QR-Codes bestimmt werden, ob die Fotos „nur“ zur Baustelle und zum Kunden archiviert werden sollen oder ob etwa der Innendienst zusätzlich auch eine Aufgabe / Aktivität dazu erhalten soll.

Mit der einfachen Handy-Kamera geht der Monteur nun über den QR-Code. Das Smartphone erkennt diesen und schlägt eine vorausgefüllte E-Mail an die KWPBOX-Adresse vor.

An diese E-Mail werden die Fotos angefügt und ggf. werden diese noch mit Schlagworten versehen: Absenden – fertig.

Durch die KWPBOX landen die Bilder dann nach wenigen Sekunden im lokalen Vorgangsarchiv des Büros. Jeder hat sofort über das Projekt oder den Kunden Zugriff auf die Bilder. Auch die Aufgabe, dass beispielsweise der Innendienst ein Angebot, eine Bestellung oder eine technische Klärung herbeiführen muss, ist ebenso erzeugt und kann nahtlos im Büro weiterbearbeitet werden.

Herzlichen Dank an Herrn Hundertmark für diesen Anwenderbeitrag.

Mehr Informationen zur KWPBOX finden Sie hier.