Mitarbeiter-Vorstellung: Leon Dausch

Der Kollege, der die ZUGFeRDe zähmen kann

Name: Leon Dausch

Position im Unternehmen: Mitarbeiter unserer Support-Abteilung, Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung

Betriebszugehörigkeit: seit 2016 bei KWP

Leon Dausch ist seit 2016 Mitglied der KWP-Familie. Er hat hier seine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung gemacht und wurde nach dem erfolgreich absolvierten Abschluss im Jahr 2019 am Hauptsitz in Landshut übernommen.

Vom Schreiner zum ITler

Leon ist nur durch Zufall zur IT und somit zu KWP gekommen – eigentlich wollte er nach der Schule eine Schreinerlehre machen. Auf einer Berufsmesse hat die EDV-Schule dann aber sein Interesse für Informatik geweckt. Durch eine persönliche Empfehlung hat es ihn dann zu KWP verschlagen. Aus Eigeninitiative hat Leon sich für ein Praktikum in den Osterferien beworben, die Zeit im Team von KWP hat ihm dann so gut gefallen, dass er schließlich eine Ausbildung am Hauptsitz in Landshut begann.

Lernen in familiärer Atmosphäre

„Aller Anfang ist schwer, aber ich habe mich in der familiären Atmosphäre im Betrieb gleich wohlgefühlt. Die Kollegen haben mich von Anfang an sehr gut unterstützt – egal ob persönlich, telefonisch oder per Support-Chat. Schon als Azubi wurde ich auf den ersten Kundenkontakt an der Hotline gut vorbereitet.“, so Leon Dausch über den Beginn seiner Arbeit als Fachinformatiker. Schulungen, Arbeiten auf einem Test-System, passives Lernen von Kollegen (an der Support-Hotline oder bei Kundenterminen), bis hin zu semi-aktiven Lern- und Übungsphasen: bei KWP wird all das im Ausbildungsplan der Auszubildenden bedacht. Wird während der Ausbildung ein Fehler gemacht, unterstützen die Kollegen bei der Behebung, auch das gehört dazu. „Und schließlich lernt man aus Fehlern am besten“, da ist sich Leon sicher.

Aktive Mitarbeit bereits während der Ausbildung

Nach der ersten Einarbeitungsphase, bei der die Auszubildenden natürlich erst einmal alle Kollegen und Abteilungen des Unternehmens kennenlernen müssen, ist bei KWP bereits aktive Mitarbeit gefragt. So können bereits die Neulinge Prozessoptimierungen oder Ideen einbringen und arbeiten im Tagesgeschäft mit. Auch Leon wurde während seiner Ausbildung von Support- und Entwicklungs-Kollegen schon in den Bereich ZUGFeRD eingearbeitet.

IHK-Abschlussarbeit als eigenständiges Projekt

Die beste Vorbereitung für neue und eigenständige Arbeiten war für Leon die Abschlussarbeit. Das Thema dafür hat er nach vorheriger Absprache von KWP erhalten, um alles andere hat er sich selbst gekümmert. „Das Entwicklungsprojekt für meine Abschlussarbeit beinhaltete die Soll-Ist-Analyse sowie die Planung, Programmierung und Dokumentation eines eigenständigen Programms. Ich wusste zwar, dass ich bei Fragen oder Problemen Unterstützung erhalte, war aber selbst verantwortlich für das Ergebnis meiner Arbeit.“, so Leon über seine IHK-Abschlussarbeit im Unternehmen. „Hier konnte ich auch zeigen, was ich während meiner Ausbildung gelernt habe.“

Eigener Verantwortungsbereich und neue Herausforderungen

Mittlerweile ist Leon ein Spezialist für den Bereich ZUGFeRD geworden und hilft als Fachinformatiker nun anderen Kollegen dabei, die Softwareergänzung beim Kunden am Laufen zu halten. Stolz ist Leon vor allem dann, wenn er den Kollegen gleich eine Lösung liefern kann und nicht erst noch aufwändige Tests durchgeführt werden müssen. Das spart dem Kunden wertvolle Zeit.

Seit dem Ende der Ausbildung hat sich für Leon einiges verändert: Der Umzug in ein neues Büro, eigenverantwortliches Arbeiten und neue Aufgabenbereiche wie beispielsweise Kundentermine vor Ort oder die Schulung von Kunden in der Anwendung von kwp-bnWin.net standen auf der Agenda des frischgebackenen Fachinformatikers.

Gemeinsame Erlebnisse stärken den Zusammenhalt

Das gute Verhältnis zwischen den Kollegen darf natürlich auch nicht zu kurz kommen. Gerade zu Beginn der Ausbildung ist es daher wichtig, sich gut aufgehoben zu fühlen und nicht nur über die Arbeit zu sprechen. Durch Bowlingabende, Ausflüge oder die Teilnahme an Mitarbeiter-Workshops wird auch der Teamgeist der Azubis gestärkt. Zudem arrangieren sich die Azubis selbst untereinander sehr gut und unternehmen auch mal privat etwas mit anderen jungen Kollegen.

KWP läuft, weil ...

schon die Auszubildenden von Beginn an ins Tagesgeschäft und in das gesamte KWP-Team integriert werden. Nach ihrer Ausbildung sind sie erfahrene, zuverlässige und motivierte Mitarbeiter, die gerne ihr Bestes geben, damit KWP läuft.

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