Mitarbeiter-Vorstellung: Tanja Ringlstetter

Unser Quereinsteiger-Multitalent

Mit unseren Mitarbeiter-Vorstellungen werfen wir für Sie einen Blick hinter die Kulissen und zeigen Ihnen, welche Persönlichkeiten hinter der Marke KWP stehen und was sie ausmacht. Heute erzählt uns Tanja Ringlstetter mehr über sich und ihre Arbeit im Team KWP.

Name: Tanja Ringlstetter

Position im Unternehmen: Teamassistenz Hauptsitz Landshut, Marketing

Betriebszugehörigkeit: seit März 2013 bei KWP

Tanja, du hast Tourismus-Management studiert – das hat auf den ersten Blick erstmal nichts mit einem Software-Hersteller zu tun. Was verschlug dich dennoch zu KWP?

Ja, stimmt. Ich habe einen Bachelor-Abschluss im Tourismus-Management und verbrachte für mein Praxissemester auch einige Monate in einem Insel-Hotel. Die Büro-Arbeit hinter den Urlaubskulissen eines Hotels – die Gäste normalerweise nicht zu Gesicht bekommen – hat mir zwar an und für sich Spaß gemacht, aber im Laufe der Zeit stellte ich fest, dass ich mich dort nicht zu Hause fühlte. Meine anschließende berufliche Reise führte mich also wieder zurück in die Heimat. Und so kams, dass ich nach dem Abschluss auch die Stellenanzeige von KWP sah und letzten Endes auch dort landete.

Mit Tourismus hat KWP ja nun recht wenig zu tun. Kannst du trotzdem Know-how aus deinem Studium bei KWP einsetzen?

Für meine Rolle als Teamassistentin bei KWP spielt sicherlich der Service-Gedanke eine große Rolle, der sich während des Studiums fest in mir verankerte – ein Gedanke, der insbesondere in der Dienstleistungsbranche sehr von Vorteil ist. Einige theoretische Aspekte des betriebswirtschaftlichen Studiums helfen mir auch von Zeit zu Zeit weiter. Anfangs brauchte ich nur wenig Inhalte aus meinem Studium, im operativen Tagesgeschäft war ich vor allem für die Telefonzentrale, die Erfassung von Eingangsrechnungen und allerlei sonstige Verwaltungsaufgaben zuständig. Nach der Einarbeitung kamen beispielsweise noch die Supportplanung und die Veranstaltungsorganisation hinzu und ich durfte immer mehr in den strategischen Bereich unserer Firma schnuppern. Und spätestens hier machte sich dann das ein oder andere Thema aus dem Studium bemerkbar. Vor allem was meine Marketing-Tätigkeit betrifft, kommt mir die (meist theoretische) Erfahrung aus der Zeit zu Gute.

Hört sich nach Abwechslung, aber auch viel Arbeit an. Bleibt da überhaupt noch Raum für die sozialen Aspekte im Team?

Ja klar, ich hab` tagtäglich immer noch mit meinen Kollegen zu tun, auch abseits der Arbeit sind wir Kollegen untereinander in Kontakt. Das wird auch beim Mittagessen oder Team-Events von der Geschäftsleitung gefördert. Der Team-Gedanke spielt daher bei uns schon eine übergeordnete Rolle. Wir unterstützen uns oft gegenseitig und lernen auch mal was voneinander.

Gutes Stichwort, was kann man denn bei KWP noch alles dazu lernen?

Das kommt ganz auf den Bereich an, in dem man tätig ist. Ich für meinen Bereich hab` mir in technischen Dingen Unterstützung geholt und mir den ein oder anderen Tipp von den Kollegen abgeholt. Bei KWP kann jeder mit seinen Aufgaben wachsen und sich auch berufsbegleitend weiterbilden – in meinem Fall ist das eine Fortbildung zur Online Marketing Managerin, die ich kürzlich begonnen habe.

Du sprichst von einer herausfordernden Arbeit und unterschiedlichsten Aufgaben, wie gehst du mit der Fülle an Aufgaben um?

In Bezug auf die Umsetzung der organisatorischen Aspekte im Büro hilft mir unsere Software kwp-bnWin.net unglaublich weiter – ohne die Tools wäre ich aufgeschmissen. Auch das eigene Zeitmanagement spielt hier eine Rolle. Meine Erfahrungen damit und wie man im Alltag mit der Fülle an Aufgaben jonglieren kann, gebe ich in meinen Schulungen zum Thema Büro-Organisation auch an unsere Kunden weiter.

Du hast im Rahmen deiner Marketing-Tätigkeit auch die Entwicklung der Kampagne #KWPläuft begleitet, die wir vor knapp vier Jahren ins Leben gerufen haben. Was bedeutet der Slogan für dich persönlich?

„KWP läuft, egal was kommt“ bedeutet für mich vor allem immer weiterzumachen, nicht stehen zu bleiben und sich weiterzuentwickeln. Das betrifft uns selbst, aber auch unsere Software. Wichtig ist auch, sich – egal was kommt – nicht aufhalten zu lassen, aus eigenen, aber auch aus Fehlern anderer zu lernen.

Dass immer alles läuft ist ja der Idealzustand. Aber in der Realität gibt’s ja auch Situationen, in denen es eben mal nicht so läuft. Was hält deine Motivation trotzdem hoch?

Nach jedem Tief kommt auch wieder ein Hoch – ähnlich wie in den Bergen geht es eben nicht immer nur bergauf: Nach einem erreichten Gipfel und oftmals schweren Aufstieg, kommt auch wieder eine Talfahrt, ein leichter Abstieg und manchmal eben auch ein Sturz. Auch das gehört dazu, davon darf man sich nicht abschrecken lassen. Die Aussicht auf andere, leichtere Zeiten motiviert mich an der Stelle immer. Und mich motiviert es, wenn ich etwas geschafft habe, was im ersten Moment vielleicht aussichtslos aussah 😉.

Was ist an der Arbeit im Team KWP so besonders?

Es gibt viele Dinge bei KWP, die ich aus anderen Firmen und Teams nicht kenne. Was für mich aber eine sehr große Rolle spielt, sind das persönliche und familiäre Umfeld und dass man nicht nur eine Personalnummer ist, sondern als Mensch gesehen wird.

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