Unternehmensentwicklung hört nie auf – auch nicht bei Peter Bohl

Die Zukunft der Materialwirtschaft

Peter Bohl hat verstanden, wie wichtig nachhaltiges und gesundes Wachstum für die Unternehmensentwicklung seines Handwerks-Betriebs ist. Er hat es geschafft, mit Systemen wie dem Handwerker-Betriebssystem kwp-bnWin.net als Dreh- und Angelpunkt aller Arbeitsabläufe, vom Einzelunternehmer zur regionalen Marke zu wachsen. Auch die Organisation von Arbeitsweisen und klare Regeln für alle Beteiligten waren dabei das A und O. Bereits im Vertrieb hat Peter Bohl durch Spezialisierung den Grundstein dafür gelegt. Doch auch in puncto Materialwirtschaft ist der Fachhandwerker damit gut für die Zukunft gerüstet.

Materialwirtschaft – aus Zukunftsmusik wird Realität

Im Bereich Materialwirtschaft und Lager hat selbst Peter Bohl noch nicht alle Möglichkeiten seiner Handwerker-Software ausgeschöpft. Im Juli wird aber auch für ihn aus der Zukunftsmusik Realität: Sein Lagerwesen wird ebenfalls auf kwp-bnWin.net umgestellt. Peter Bohl und seine Mitarbeiter:innen geben einen ersten freudigen Ausblick in die Zukunft:

Durch die Reduzierung auf definierte Hersteller und Produktgruppen belaufen sich die für Materialwirtschaftler „relevanten“ Artikel auf wenige tausend Artikel. Diese sind aber umso besser gepflegt und zwischen verschiedenen Lieferanten referenziert.

Im Auftragsfall können die Lager- und Bestellware auf Knopfdruck aus dem Projekt ausgegeben werden. Über die KWP-Einkaufshilfe erhält der Materialwirtschaftler einen systemseitigen Vorschlag, wo er welchen Artikel zu welchem Preis unter welcher Artikelnummer bestellen könnte.

Dabei werden Sonderpreise, projektspezifische Rabattvereinbarungen, Jahrespreisvereinbarungen und auch die „Bestellhistorie“ mitberücksichtigt. Alle Bestellungen laufen über das KWP-Bestellsystem und werden dort – wie bisher auch schon – online per IDS-Schnittstelle in den Online-Shops der Großhändler bestellt und überwacht. Selbst für Nachunternehmer gibt es eigene Budget-Bestellungen, auf die sich dann Teil- und Schlussrechnungen der Nachunternehmer beziehen können.

Für Lagerartikel gibt es einen Kommissionier-Vorschlag. Die Ware wird gebucht, automatisch etikettiert und im Kommissionsbereich bereitgestellt. Diese Buchungsschritte laufen über spezielle Barcode-Scanner und den KWP-Buchungsautomaten im Hauptlager.

Diese Lagerstruktur dient aber nicht nur dem Ein- und Ausbuchen von Lagermaterial, sie ist auch für Büro-Mitarbeiter und die „mobilen“ Monteure von Vorteil. Sie können mit Ihrem Tablet auf die Lagerstruktur zurückgreifen und innerhalb der Lagerartikel suchen und auswählen. Dies führt zum einen zu einer erheblichen Reduzierung der „Suchzeiten“, zum anderen wird die „Trefferwahrscheinlichkeit“ dadurch enorm erhöht.

„Digitalisiertes“ Anlagevermögen

Im Bereich der Werkzeuge und Maschinen hat Peter Bohl sein Anlagevermögen bereits „digitalisiert“. Geräte werden ebenfalls per Barcode-Scanner auf Mitarbeiter und Baustellen ausgegeben. Mit diesen Bewegungsdaten lässt sich schnell feststellen, wie oft ein Gerät benutzt wurde sowie an wen und wie lange es bereits ausgegeben ist.

Auch könnten die Monteure über den Mobilen Monteur jederzeit selbst Ihren „Gerätebesitz“ einsehen und sich auf anstehende Prüf-Termine, wie z.B. den fälligen TÜV beim Kundendienst-Kombi hinweisen lassen.

Mitgedacht!

Am Beispiel Peter Bohl wird wieder einmal deutlich, wie zentral eine gesunde Unternehmensentwicklung ist und warum diese nie aufhört:

„Für uns wäre Stillstand ein Rückschritt – daher entwickeln auch wir uns und unser Unternehmen immer weiter – natürlich immer mit dem Ziel, organisiert, strukturiert und im Einklang mit unseren bereits vorhandenen Systemen nachhaltig zu wachsen.“

Vertrauen auch Sie bei der Abwicklung Ihrer Unternehmensprozesse auf uns und lassen Sie unsere kaufmännische Software kwp-bnWin.net zu Ihrem ganz persönlichen Handwerker-Betriebssystem werden! Sie kennen Ihr Ziel, wir unterstützen Sie auf dem Weg dorthin.

Alle weiteren Berichte aus der Beitragsreihe kwp-bnWin.net als "Handwerker-Betriebssystem" bei Peter Bohl